
Um niemanden zu bevorzugen und ohne auch nur seine Bürger zu konsultieren, kann sich unser Europa nicht auf eine seiner Sprachen beschränken, um sich zu identifizieren. Ich schlage daher vor, Esperanto zu verwenden, das niemandem gehört.
Damit die Leser dieser Dokumente über Sprachen in Europa die Thema müssen sie die folgenden verschiedenen Elemente berücksichtigen: 1. Dies sind vor allem Ideen, die jeder haben kann. Wir müssen daher lediglich ihre Nützlichkeit im jeweiligen Kontext beurteilen, ohne sie zu personalisieren. 2. Es ist ganz offensichtlich, dass die meisten Probleme zwischen Menschen fast immer auf mangelndes Verständnis oder mangelnde Kommunikation zurückzuführen sind. Unser Interesse besteht daher darin, uns mithilfe einer gemeinsamen Sprache verständigen zu können, damit der Austausch in unseren verschiedenen Ländern reibungslos verläuft und allen zugutekommt.
3. Obwohl Englisch seit über 60 Jahren an unseren Schulen unterrichtet wird, scheint es für mehr als 75 % der Europäer nicht die richtige Sprache zu sein, das ist eine Tatsache. Abgesehen davon, dass es viele Unregelmäßigkeiten gibt, nährt es das Gefühl des Verrats und der Ungerechtigkeit im Hinblick auf die Anstrengungen, die in jedem einzelnen Land unternommen werden müssen, während das Land mit den besten Voraussetzungen keine Anstrengungen unternimmt und sich distanziert.
4. Dass sich viele unserer gewählten Amtsträger in ihrer komfortablen Blase der Unterstützung mit verschiedenen Ausdrucksformen nicht um das kümmern, was uns direkt betrifft, wird niemanden überraschen.
In den zwanzig Jahren seit dem Grin-Bericht haben sie schlicht nichts anderes getan, als ihre Vorteile einzustreichen und sich geweigert, Skaleneffekte zu erzielen. Doch die Zeit drängt; Die Stärkung des europäischen Zusammenhalts ist dringend erforderlich und gewinnt zunehmend an Bedeutung.
5. Für diejenigen unter Ihnen, die sich dessen bewusst sind, bleibt nur noch die Verantwortungsvollste unter uns, die das Bewusstsein möglichst vieler Europäer schärfen muss. Die Aufgabe ist schwierig. Die Dokumente sollen in alle Sprachen übersetzt werden und ich werde von niemandem gesponsert. Bitte haben Sie Geduld mit den wenigen „Google“-Übersetzungen, aber ich weiß nicht, wie ich es anders machen soll.
Hier messe ich die Unschuld unserer Politiker daran, dass sie nicht wahrhaben wollen, dass 75 % unserer europäischen Mitbürger tatsächlich auf ihren kleinen Teil der Union beschränkt sind.
Wie kann es unsere gewählten Amtsträger überraschen, dass sich ein großer Teil unserer Bevölkerung offenbar nicht ohne weiteres mit der Gemeinschaft identifizieren möchte?
6. Warten wir nicht, wir können selbst einfache Maßnahmen ergreifen, die in unserer Reichweite liegen, jeder in seinem eigenen Umfeld. Beginnen Sie, Esperanto zu lernen. Im Internet sind zahlreiche kostenlose Lösungen verfügbar. Und wer tiefer graben möchte, wird feststellen, dass sich weit über unser Europa hinaus ein ganzes internationales Ökosystem entwickelt hat.
Mit diesem Tool können wir alles gewinnen: Wir können alle Arten von Informationen besser und ohne Filter verstehen, einheitliche Entscheidungen treffen und unsere Muttersprachen schützen. Die Einführung dieses Tools bedeutet nicht, dass wir unsere Muttersprachen aufgeben, sondern dass wir unsere Fähigkeit zur grenzüberschreitenden Kommunikation stärken.
Dies ist das Modell der Einheit, das wir Europäer brauchen. Lassen Sie uns zusammenstehen, um unsere Zukunft zu sichern. Seien Sie Teil dieser wichtigen Veränderung für unsere Gemeinschaft. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition und helfen Sie mit, eine stärker vereinte Zukunft für Europa zu gestalten.
Übersetzung des Textes der Petition.
In Europa brauchen wir ein Gefühl loyaler Zugehörigkeit. Dieses persönliche Bedürfnis findet auch auf kollektiver Ebene Resonanz. Um unsere Einheit zu stärken, ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir unsere sprachlichen Unterschiede überwinden. Es ist an der Zeit, dem Diktat der Welt zu sagen: „Wir bauen unsere Zukunft, sie beginnt heute.“
Um dies zu erreichen, müssten wir eine einfache Sprachbrücke schaffen, die zehnmal leichter zu erlernen ist als die einfachste unserer Muttersprachen. Diese Idee ist nicht ohne Präzedenzfall. Mehr als eine Million Menschen in ganz Europa haben bereits Esperanto gelernt, eine leicht zu erlernende Plansprache, die als sprachliche Brücke fungiert (Quelle: Europäische Vereinigung der Esperanto-Lehrer).
Mit diesem Tool können wir alles gewinnen: Wir können alle Arten von Informationen besser und ohne Filter verstehen, einheitliche Entscheidungen treffen und unsere Muttersprachen schützen. Die Einführung dieses Gateways bedeutet eine Stärkung unserer eigenen Muttersprachen und eine enorme Verbesserung unserer Fähigkeit, grenzüberschreitend zu kommunizieren. Es könnten Millionen neuer Börsen entstehen und ebenso viel neuer Reichtum stünde auf dem Spiel.
Dies ist das Modell der Einheit, das wir Europäer brauchen. Lassen Sie uns gemeinsam unsere Zukunft sichern und die Dringlichkeit dieser Lehre in allen unseren Ländern aktivieren. Seien Sie Teil dieser wichtigen Veränderung für unsere Gemeinschaft. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition und helfen Sie mit, eine stärker vereinte Zukunft für Europa zu gestalten.
